Kolumne - Freunde
Wann haben Sie zuletzt gemeinsam mit Ihrer besten Freundin / Ihrem besten Freund das Leben beredet, eine Freude geteilt oder einfach eine gute Zeit zusammen gehabt? Ist’s vielleicht schon länger her, weil gerade so viel Arbeit ist oder Sie ihn/sie nicht mit Ihren Themen belasten wollen? Oder könnte es sein, dass Sie den einen oder anderen Seelenverwandten schon vor einiger Zeit aus den Augen verloren haben, weil man drauf wartet, dass sich ja der Andere melden müsste?
Freundschaften entstehen manchmal schon im Kindesalter und dauern ein Leben lang. Gemeinsam durchlebt man die Freuden und Leiden von Schulzeit, Jugend, Erwachsensein und Älterwerden. Andere Freunde trifft man später, oft in besonderen Lebensphasen. Die gemeinsame Erfahrung verbindet und ist Basis für weitere Entwicklungen. Was auch immer passiert, auf Freunde ist Verlass. Sie gehen mit dir durch dick und dünn und mögen dich gerade weil oder auch trotzdem du genauso bist, wie du bist. Die Erfahrung, dass nicht jeder dein Freund sein kann, machen wir immer wieder mal. Aber schenkt das Leben, dass zwei Menschen auf derselben Wellenlänge schwingen, so ist dies etwas Besonderes. Freundschaft, so sagte Aristoteles, ist eine Seele in zwei Körpern. Manch guter Freund weiß mehr von einem, als die engsten Familienangehörigen.
Doch gerade das, was uns im tiefsten Herzen so wichtig ist und vor allem gut tut, stellen wir manchmal hintan und verschieben es gerne auf irgendwann. Was über längere Zeit nicht gepflegt wird, verödet mit der Zeit. So lassen wir genau das verkommen, was uns nährt und auch in schweren Zeiten stärken würde. Um‘s lebendig zu erhalten, braucht’s keine großen Geschenke sondern meist nur ein wenig Aufmerksamkeit und Pflege. Ein kurzer Anruf, eine Weile das Rundherum vergessen und das teilen, was die gemeinsame Wellenlänge zum Schwingen bringt.
„Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben“, schreibt Bronnie Ware in „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“. Vielleicht greifen Sie einfach zum Hörer und machen selbst den ersten Schritt.
Freundschaften entstehen manchmal schon im Kindesalter und dauern ein Leben lang. Gemeinsam durchlebt man die Freuden und Leiden von Schulzeit, Jugend, Erwachsensein und Älterwerden. Andere Freunde trifft man später, oft in besonderen Lebensphasen. Die gemeinsame Erfahrung verbindet und ist Basis für weitere Entwicklungen. Was auch immer passiert, auf Freunde ist Verlass. Sie gehen mit dir durch dick und dünn und mögen dich gerade weil oder auch trotzdem du genauso bist, wie du bist. Die Erfahrung, dass nicht jeder dein Freund sein kann, machen wir immer wieder mal. Aber schenkt das Leben, dass zwei Menschen auf derselben Wellenlänge schwingen, so ist dies etwas Besonderes. Freundschaft, so sagte Aristoteles, ist eine Seele in zwei Körpern. Manch guter Freund weiß mehr von einem, als die engsten Familienangehörigen.
Doch gerade das, was uns im tiefsten Herzen so wichtig ist und vor allem gut tut, stellen wir manchmal hintan und verschieben es gerne auf irgendwann. Was über längere Zeit nicht gepflegt wird, verödet mit der Zeit. So lassen wir genau das verkommen, was uns nährt und auch in schweren Zeiten stärken würde. Um‘s lebendig zu erhalten, braucht’s keine großen Geschenke sondern meist nur ein wenig Aufmerksamkeit und Pflege. Ein kurzer Anruf, eine Weile das Rundherum vergessen und das teilen, was die gemeinsame Wellenlänge zum Schwingen bringt.
„Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben“, schreibt Bronnie Ware in „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“. Vielleicht greifen Sie einfach zum Hörer und machen selbst den ersten Schritt.
DI Anna Eckl
Diplomlebensberaterin und Supervisorin, Krisenpräventions- und -beratungsteam
LK Niederösterreich
Referat 6.2 Konsumenteninformation, Lebensqualität Bauernhof
Tel. 0664/60 259 25801
Diplomlebensberaterin und Supervisorin, Krisenpräventions- und -beratungsteam
LK Niederösterreich
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Tel. 0664/60 259 25801