Kolumne - Sommerzeit
Der Sommer und mit ihm die Natur ist am Höhepunkt. Rundum wird emsig geerntet, bevor Feldern und Wiesen ein kurzes Innehalten gegönnt ist und der Vegetationskreislauf wieder von vorne beginnt. Auch die Kinder machen Ferien. Manche von ihnen haben in den letzten Wochen noch extra Lernschichten eingelegt, um das Schuljahr möglichst positiv abzuschließen. Jetzt aber ist ein wenig Auszeit angesagt, bevor es im Herbst wieder so richtig losgeht.
Für viele Bauern und Bäuerinnen ist der Sommer eine intensive Zeit, gefüllt mit anstrengenden Arbeitstagen, die einen teilweise auch an die Grenze der Leistungsfähigkeit bringen. Wenn’s drauf ankommt, dann geht ganz schön viel. In der Landwirtschaft, wo immer wieder Arbeitsspitzen zu bewältigen sind, ist dies auch eine wertvolle Ressource, um den Betrieb abzusichern.
Gegen Anstrengung ist nichts zu sagen, solange danach auch wieder Ruhe und Entspannung Platz haben. Kein System, auch nicht der Mensch, funktioniert auf Dauer im Leistungsmodus. Versucht man langfristig, das natürliche Erholungsbedürfnis zu sabotieren, rächen sich Körper und Seele mit Schmerz und Krankheit. Wie wichtig daher, sich daran zu erinnern, es der Natur gleich zu tun und nach der Anstrengung auch Zeit für Erholung und Genuss einzuplanen.
Konstantin Wecker hat folgende Gedanken vertont: „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist und der Himmel ein Opal, weiß ich, dass das meine Zeit ist… Und dann will ich was ich tun will, endlich tun. An Genuss bekommt man nämlich nie zu viel. Nur, man darf nicht träge sein…, denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.“
Erholung und Genuss geben uns Kraft für neue Herausforderungen und sollten bewusst eingeplant werden. Wie schnell vergeht ein Jahr, vergeht ein ganzes Leben, eingedeckt mit Arbeit und Sorgen und gänzlich vorbei an den Freuden des Lebens. Und er singt weiter: „Wenn mein Ende nicht mehr weit ist, ist der Anfang schon gemacht. Weil's dann keine Kleinigkeit ist, ob die Zeit vertane Zeit ist, die man mit sich zugebracht.“ Nutzen Sie Ihre Zeit! Da wo Freude und Erholung ist, findet man auch wieder Kraft.
Für viele Bauern und Bäuerinnen ist der Sommer eine intensive Zeit, gefüllt mit anstrengenden Arbeitstagen, die einen teilweise auch an die Grenze der Leistungsfähigkeit bringen. Wenn’s drauf ankommt, dann geht ganz schön viel. In der Landwirtschaft, wo immer wieder Arbeitsspitzen zu bewältigen sind, ist dies auch eine wertvolle Ressource, um den Betrieb abzusichern.
Gegen Anstrengung ist nichts zu sagen, solange danach auch wieder Ruhe und Entspannung Platz haben. Kein System, auch nicht der Mensch, funktioniert auf Dauer im Leistungsmodus. Versucht man langfristig, das natürliche Erholungsbedürfnis zu sabotieren, rächen sich Körper und Seele mit Schmerz und Krankheit. Wie wichtig daher, sich daran zu erinnern, es der Natur gleich zu tun und nach der Anstrengung auch Zeit für Erholung und Genuss einzuplanen.
Konstantin Wecker hat folgende Gedanken vertont: „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist und der Himmel ein Opal, weiß ich, dass das meine Zeit ist… Und dann will ich was ich tun will, endlich tun. An Genuss bekommt man nämlich nie zu viel. Nur, man darf nicht träge sein…, denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.“
Erholung und Genuss geben uns Kraft für neue Herausforderungen und sollten bewusst eingeplant werden. Wie schnell vergeht ein Jahr, vergeht ein ganzes Leben, eingedeckt mit Arbeit und Sorgen und gänzlich vorbei an den Freuden des Lebens. Und er singt weiter: „Wenn mein Ende nicht mehr weit ist, ist der Anfang schon gemacht. Weil's dann keine Kleinigkeit ist, ob die Zeit vertane Zeit ist, die man mit sich zugebracht.“ Nutzen Sie Ihre Zeit! Da wo Freude und Erholung ist, findet man auch wieder Kraft.
DI Anna Eckl
Diplomlebensberaterin und Supervisorin, Krisenpräventions- und -beratungsteam
LK Niederösterreich
Referat 6.2 Konsumenteninformation, Lebensqualität Bauernhof
Tel. 0664/60 259 25801
Diplomlebensberaterin und Supervisorin, Krisenpräventions- und -beratungsteam
LK Niederösterreich
Referat 6.2 Konsumenteninformation, Lebensqualität Bauernhof
Tel. 0664/60 259 25801