Vom Loslassen
Die Natur ist ein wunderbares Vorbild in Sachen Loslassen, sie hat scheinbar keine Angst vor Veränderungen.
Der Baum lässt seine Blätter einfach los, im Vertrauen darauf, dass er im Frühling wieder neue Knospen, duftende Blüten und saftige Blätter tragen darf.
Uns Menschen fällt das Loslassen oft viel schwerer. Wir sind Gewohnheitstiere und verharren gerne in unseren starren Denk- und Verhaltensmustern. Veränderungen machen uns Angst und deshalb halten wir gerne am Bekannten, das uns scheinbar Sicherheit gibt, fest. Auch dann, wenn es uns eigentlich gar nicht gut tut.
Der Baum lässt seine Blätter einfach los, im Vertrauen darauf, dass er im Frühling wieder neue Knospen, duftende Blüten und saftige Blätter tragen darf.
Uns Menschen fällt das Loslassen oft viel schwerer. Wir sind Gewohnheitstiere und verharren gerne in unseren starren Denk- und Verhaltensmustern. Veränderungen machen uns Angst und deshalb halten wir gerne am Bekannten, das uns scheinbar Sicherheit gibt, fest. Auch dann, wenn es uns eigentlich gar nicht gut tut.
Vielleicht können wir uns besonders im Herbst und Winter am Loslassen üben. Stellen wir uns vor, wir wären ein Baum und jeder negative Gedanke wäre ein Blatt, das zu Boden sinken darf. Halten wir auch nicht fest an unseren Verhaltensweisen, die uns im betrieblichen Alltag oft stressen. Versuchen wir, diese Gedanken und Gewohnheiten bewusst los und hinter uns zu lassen und geben wir ihnen einen immer kleiner werdenden Raum in uns, bis wir sie irgendwann ganz abgelegt haben. Kommen wir zur Ruhe, damit daraus ein herzliches und wertschätzendes Miteinander im Kreise unserer Liebsten wachsen kann.
Verabschieden wir uns von Schuldzuweisungen, die wir anderen vorwerfen und lassen wir stattdessen Platz für die eine neue Knospen des Friedens.
Lassen wir die Vorstellung los, wie andere zu denken und leben haben und vertrauen wir darauf, dass jeder Mensch wertvoll und einzigartig ist. Geben wir vor allem auch unseren heranwachsenden Kindern genügend Freiraum, damit sie gut und selbstständig ins eigene Leben finden können.
Und jetzt ist es an der Zeit, sich selbst Gedanken zu machen, was wir Ende dieses Jahres loslassen möchten?
Lassen wir die Vorstellung los, wie andere zu denken und leben haben und vertrauen wir darauf, dass jeder Mensch wertvoll und einzigartig ist. Geben wir vor allem auch unseren heranwachsenden Kindern genügend Freiraum, damit sie gut und selbstständig ins eigene Leben finden können.
Und jetzt ist es an der Zeit, sich selbst Gedanken zu machen, was wir Ende dieses Jahres loslassen möchten?
Rennhofer Elisabeth
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Supervisorin
LK Niederösterreich
Tel. 05 0259 363
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Supervisorin
LK Niederösterreich
Tel. 05 0259 363