Der Hund des Klosters
In einem abgeschiedenen Kloster lebte ein Abt, der jeden Abend seine Mönche versammelte, um mit ihnen über den Sinn des Lebens zu sprechen. Eines Tages streunte ein Hund ins Kloster - alle erfreuten sich über das Tier. Freundlich und verspielt, aber auch laut und neugierig, störte er zunehmend die abendlichen Unterweisungen. Daher beschloss der Abt, den Hund vor jeder Ansprache kurzzeitig in einen Nebenraum zu bringen – und schon kehrte Ruhe ein.
Die Jahre vergingen, der Abt starb und es wurde ein Nachfolger gewählt. Auch dieser ließ den Hund weiter vor jeder Unterweisung einsperren – aus Respekt vor der alten Ordnung.
Als der Hund starb, schaffte man einen neuen an - denn die Regel lautete: „Vor der Unterweisung kommt der Hund weg.“
So wurde eine praktische Maßnahme zur Tradition – selbst als ihr Sinn längst verblasst war.
Textquelle: Chatgpt
Die Jahre vergingen, der Abt starb und es wurde ein Nachfolger gewählt. Auch dieser ließ den Hund weiter vor jeder Unterweisung einsperren – aus Respekt vor der alten Ordnung.
Als der Hund starb, schaffte man einen neuen an - denn die Regel lautete: „Vor der Unterweisung kommt der Hund weg.“
So wurde eine praktische Maßnahme zur Tradition – selbst als ihr Sinn längst verblasst war.
Textquelle: Chatgpt
Impuls:
Was machen wir am Hof, in der Familie oder im Betrieb nur deshalb, weil es immer schon so war?
Und was wäre, wenn wir diese Routinen liebevoll hinterfragen würden?
Und was wäre, wenn wir diese Routinen liebevoll hinterfragen würden?