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Ich liebe dich - und alles wird gut?

In der psychosozialen Beratung im Rahmen des Projekts "Lebensqualität Bauernhof" wird oft auch das Thema Liebe in verschiedenen Dimensionen angesprochen. Unser Berater Willi Peszt hat dazu einen Artikel geschrieben.

Verschiedene Dimensionen der Liebe sind:
  • Liebe zwischen jugendlichen bzw. erwachsenen Partnern
  • Liebe zwischen Eltern und Kindern
  • Liebe zwischen Geschwistern
  • etc.
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© Kichigin

Formen der Liebe zwischen jugendlichen bzw. erwachsenen Partnern

Auch bei der Liebe zwischen jugendlichen bzw. erwachsenen Partner kann es hilfreich sein, zwischen verschiedenen Formen der Liebe zu unterscheiden:

1. Verliebtheit
2. Liebesfähigkeit
3. Beziehungsfähigkeit

1) Verliebtheit
Die Verliebtheit ist ein wunderbares, rauschhaftes Gefühl, das auch starke triebgesteuerte Anteile aus dem Unbewussten beinhaltet. 
Diese Zeit zeichnet sich oft aus durch eine Reduktion der Wahrnehmung auf die positiven  Seiten des Gegenübers, wir nehmen mögliche Differenzen zwischen uns kaum wahr bzw. unterschätzen diese oft. Möglicherweise hoffen wir insgeheim, dass sich unser  Gegenüber schon noch so entwickeln wird, wie wir uns das erhoffen.  Ähnliche Gefühle können auch Eltern in Bezug auf ihre Kinder entwickeln.
Oftmals wird uns in Filmen und Romanen vermittelt, dass dies die einzig wahre Form der  Liebe ist. Wenn wir kein Wort mehr herausbringen, wenn wir Schmetterlinge im Bauch haben, wenn wir den ganzen Tag nur mehr an das Gegenüber denken, glauben wir, richtig  zu lieben. 
Es besteht die Gefahr, dass das Gefühl der Verliebtheit sich abschwächt, wir Ecken und  Kanten am Gegenüber feststellen, wir enttäuscht sind. Dabei gilt es aber zu bedenken,  dass wir uns oft selbst getäuscht haben, dass die Ent-Täuschung daher notwendig ist,  damit wir unser Gegenüber nicht nur so sehen, wie wir es sehen wollen.
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© Wirlphoto
2) Liebesfähigkeit
Die Liebesfähigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass wir unser Gegenüber so lieben,  wie sie/er ist, auch mit jenen Seiten, mit denen wir uns schwertun. Dies wird oft als  bedingungslose Liebe bezeichnet. 
Das bedeutet z.B., dass wir uns bei uns selber ansehen müssen, auch welche negativen  Gefühle das Gegenüber in uns auslöst. Vielleicht erinnert etwas von den Worten oder  der Gestik unseres Gegenübers an eine schwierige Situation mit z.B. unseren Eltern.  Wir reagieren vielleicht wütend - aber die Wut richtet sich vielleicht in Wirklichkeit gegen unsere Eltern - unser aktuelles Gegenüber hat vielleicht nur eine alte Wut, die schon lange in uns gärt, wieder aktiviert. 
Schrittweise zu einer immer besseren Liebesfähigkeit zu gelangen bedarf oft auch der schmerzhaften Konfrontation mit eigenen Wunden, die noch nicht verheilt sind. Vielleicht ist die Versuchung groß, bei besonders schmerzhaften Themen davonzulaufen - die  aktuelle Beziehung zu beenden und eine neue Beziehung zu versuchen. Nach einer  hoffentlich wunderbaren Verliebtheitsphase kommen wir oft in der neuen Beziehung wieder an ähnliche Konfliktpunkte. Dies ist nicht verwunderlich - die Liebespartnerin/der Liebespartner ist zwar eine andere/ein anderer, aber wir sind noch immer dieselben mit  den unverändert offenen Wunden. 
Im Optimalfall bemühen sich beide Liebespartner:innen um eine Verbesserung ihrer  Liebesfähigkeit. Aber auch wenn derzeit Ihre Partnerin/Ihr Partner kein Interesse oder  vielleicht unbewusst Angst vor einer Beschäftigung mit dem eigenen Unbewussten hat, ist das eigene Bemühen um ein Wachstum der eignen Liebesfähigkeit immer  empfehlenswert - Sie werden sich weiterentwickeln, werden immer weniger in alten  Mustern verstrickt sein, werden freier, im Hier und Jetzt zu leben. Und wenn sich eine Partnerin / ein Partner verändert, verändert sich damit unvermeidlich die ganze Beziehung! 

Auch wenn wir unsere Liebesfähigkeit weitestmöglich verbessern, wir uns unsere offenen  Wunden ansehen und uns darum kümmern, dass diese auch heilen können, kann es  aber Situation geben, in denen alleine eine große Liebesfähigkeit, ein Annehmen des Gegenübers mit allen Seiten sich auch nachteilig auf uns auswirken kann z.B. wenn unser  Gegenüber uns in irgendeiner Weise gewalttätig begegnet. "Ich liebe Dich" ist dann keine  passende Antwort.
3) Beziehunsfähigkeit
Die Beziehungsfähigkeit zeigt sich darin, dass sich zwei Partner in ihrer Andersartigkeit  auf Augenhöhe begegnen, einander ihre Bedürfnisse mitteilen und miteinander  aushandeln, auf welche Weise im Optimalfall die Bedürfnisse beider Seiten erfüllt werden  können.
Kompetenzen der Beziehungsfähigkeit
Beziehungsfähigkeit äußert sich z.B. in verschiedenen Kompetenzen: 
  • Konfliktfähigkeit: 
    • Wie können wir auf gute Art in Kontakt bleiben, wenn unser Gegenüber etwas Anderes  will als wir? 
    • Wie können wir auf Manipulationen, Tricks verzichten, mit denen wir bisher versucht haben, unser Gegenüber zu beeinflussen? 
    • Wie können wir auf Machtspiele verzichten? 
    • Wie können wir einen Raum aufspannen zwischen meinem Anliegen und dem Anliegen  des Gegenübers, in dem etwas Neues entstehen kann? 
  • Begegnung auf Augenhöhe: Wie können wir einander begegnen, ohne dass wir uns selbst über oder auch unter das Gegenüber stellen.
  • Umgang mit Emotionen: Wie kann ich gut mit emotionalen Ladungen umgehen, wenn diese in mir ausgelöst werden.
Beispiele:  "Was kann ich tun, wenn ich mich in Beziehungen immer wieder in Machtspielen  wiederfinde?"  Das Erkennen, dass sich etwas in meinem Leben wiederholt, ist schon ein entscheidender  Schritt, um dies auch zu verändern. 

Ein Schlüsselwort bei Machtkämpfen ist Respekt. Die lateinische Wurzel von Respekt ist "re-spectus", was "Zurückschauen" bedeutet. Ich kann entweder alleine oder im  Optimalfall gemeinsam mit meinem Gegenüber rückblickend ansehen, wo wir gerade stehen. Oft erkennen wir, dass im Moment gerade etwas nicht zusammenpasst. Dann gilt es in einem ersten Schritt dies anzuerkennen. 
Der Machtkampf ist ein Zeichen, dass dieses aktuelle Nicht-Zusammenpassen von beiden  Seiten nicht akzeptiert wird, beide wollen den anderen "passend machen".

Ein Wachstum  in Bereichen der Liebes-und der Beziehungsfähigkeit kann weiterhelfen. 

Wachstum der Liebesfähigkeit

Ich kann mich fragen, woran mich die aktuelle Situation erinnert. 
  • Möglicherweise war ich z.B. als Frau in einer Konkurrenzsituation mit der Mutter, weil ich  die Aufmerksamkeit und Liebe des Vaters ganz für mich allein haben wollte. 
  • Gleiches gilt natürlich auch für Männer, die vielleicht in Konkurrenz mit dem Vater um die  Gunst der Mutter waren. 
  • Möglicherweise war ich z.B. jüngstes Geschwisterkind und musste immer beweisen, dass  ich auch etwas konnte, weil ich in meiner geistigen und körperlichen Entwicklung den  älteren Geschwistern oft hinterhergehinkt bin.
  • Oder ich war z.B. ältestes Geschwisterkind und musste meinen Platz in der Familie gegen ein jüngeres Geschwister verteidigen, dass  alle Aufmerksamkeit und Pflege auf sich zog - ich musste oft Strategien entwickeln, um dennoch beachtet zu werden. 
Ich kann mir in Konfliktsituationen immer wieder bewusstmachen, dass mein Gegenüber  z.B. nicht meine Mutter, mein Vater oder mein älteres oder jüngeres Geschwister ist.  Vielleicht verhält sich mein Gegenüber ähnlich, hat eine ähnliche Stimmlage oder erinnert  mich in anderer Weise an die frühere Situation, die in mir eine noch immer offene Wunde  verursacht hat.
Ich kann meinen damaligen Konflikt nicht mit dem aktuellen Gegenüber  lösen, das ist oftmals nur ein Stellvertreterkrieg. Unbewusst suchen wir uns oft ein  Gegenüber, mit dem wir einen alten Konflikt wieder auf der Bühne unseres Lebens aufführen können, weil wir hoffen, dass wir irgendwann doch noch siegreich aus einem  derartigen Konflikt herausgehen können. Dieser unbewusste Wiederholungszwang führt  aber oft zu einer langen Reihe von unglücklichen Begegnungen. 

Respekt bedeutet im Falle der Liebesfähigkeit, auf meine eigene Geschichte zurückzuschauen und anzuerkennen, dass mich bestimmte frühere Situationen z.B.  aus der Herkunftsfamilie maßgeblich geprägt haben und diese auch noch in aktuelle  Beziehungen hineinwirken. 

Die negativen Gefühle, die ich z.B. meinem aktuellen Gegenüber empfinde, werden oft nur zum Teil durch dieses selbst ausgelöst, ein großer Teil kommt auch aus meinem  eigenen Inneren. 

Kurzfristig kann dies helfen, das Gegenüber nicht zu sehr zu verteufeln, sondern auch  meiner eigenen Anteile bewusst zu werden.  Langfristig kann ich mir z.B. zusammen mit einer professionellen Unterstützung ansehen,  welche ursprünglichen Konflikte mich aktuell immer noch triggern, mich oft zu einer  übertrieben starken Reaktion zwingen. 
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© Archiv

Wachstum der Beziehungsfähigkeit

Zu wissen, woher bestimmte Bedürfnisse kommen,  ist wichtig. Wenn ich z.B. als jüngstes Geschwisterkind oft unterbrochen wurde, weil die  anderen oft schon wussten, was ich sagen wollte, ist es mir z.B. als erwachsener Mensch  wichtig, ausreden zu können. 
Meine Partnerin/mein Partner hatte möglicherweise als Kind eine Person in unmittelbarer  Nähe, die es genossen hatte, etwas ausführlich und bis in das kleinste Detail zu erläutern.  Meine Partnerin/mein Partner hat daher vielleicht das Bedürfnis, schnell auf den Punkt zu kommen. 

Beide Bedürfnisse sind verständlich und berechtigt. In einem ersten Schritt gilt es aber  zuerst die eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Ich merke vielleicht nur, dass ich mich  "automatisch" aufrege, wenn ich unterbrochen werde. Oder meine Partnerin/mein Partner  merkt vielleicht, dass sie/er es nicht ausstehen kann, wenn etwas ausführlich erklärt wird. 
Möglicherweise geht dies in einen Machtkampf über, wer etwas wie ausführlich sagen  darf und wie lange die/der Andere zuhören soll. Vielleicht glauben wir uns mit unserem  Standpunkt im Recht und werten den Standpunkt des Gegenübers ab. Dies kann eine  lange Zeit so gehen - dabei geht aber viel Substanz der Beziehung verloren. 

Günstig wäre, wenn wir es schaffen würden, aus diesen "automatischen" Reaktionen  auszusteigen und uns selbst hinterfragen könnten, wieso uns etwas so wichtig ist. Wenn  wir unsere Bedürfnisse und möglicherweise auch die Gründe in unserer individuellen  Entwicklung dafür erkennen, könnten wir versuchen, dies in einer entspannten  Atmosphäre unserem Gegenüber mitzuteilen. 
Vielleicht ernten wir dafür Verständnis, vielleicht ermutigen wir unser Gegenüber sogar  dazu sich auf die Suche nach den eigenen Bedürfnissen und die dahinterliegenden  Gründe zu begeben. 
Wenn wir uns in einer ruhigen Stunde im Optimalfall gegenseitig unsere Bedürfnisse und  deren Hintergründe mitgeteilt haben und dies wechselseitig auch gut verstehen können,  ist dies sicherlich ein schöner, verbindender Moment, es bewahrt uns aber nicht vor der nächsten Situation, wo ich vielleicht Ärger verspüre, wenn mich meine Partnerin/mein Partner unterbricht oder mein Gegenüber ungeduldig reagiert, wenn ich etwas erkläre.  Es gehören daher weitere Gespräche dazu, in denen wir uns überlegen, wie unser Partner uns helfen kann, weniger "automatisch" zu reagieren. Was dies konkret sein kann, ist  sehr individuell. Die folgenden Beispiele werden daher für viele Leserinnen und Leser überhaupt nicht passen. Dies fordert sie nur umso mehr heraus, sich für sie passende  Beispiele zu überlegen. Günstig ist immer, wenn ein bißchen Humor, ein Lächeln damit  verbunden werden kann. 
Vielleicht hilft es mir zu bemerken, dass ich wieder sehr ausführlich etwas erkläre,  wenn mir z.B. mein Partner lächelnd das aus dem Sport bekannte "time-out"-Zeichen signalisiert. Möglicherweise hilft es meinem Partner, wenn ich ihm lächelnd pantomimisch einen Maulkorb umbinde, wenn er mich wieder einmal unterbrochen hat.
Vielleicht können wir auch den Nutzen für uns erkennen, wenn wir uns bemühen, das  Bedürfnis des Gegenübers zu erfüllen. Ich kann z.B. durch die Time-out-Signale meiner  Partnerin/meines Partners lernen, meine Ausführungen besser zu fokussieren. Meine  Partnerin/mein Partner kann vielleicht lernen, den ersten Impulsen andere Menschen zu  unterbrechen weniger oft nachzugeben.  Dies kann dazu führen, dass wir durch Situationen, die in der Vergangenheit wiederholt zu  Streit geführt haben, innerlich wachsen können und gemeinsam auch unsere Beziehung  weiterentwickeln.
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© Gabriel Grassmayr

Zusammenfassung

Verliebtheit ist eine wundervolle, rauschhafte Zeit, in der wir durch Hormone beeinflusst  unser Gegenüber vor allem positiv sehen. Wir können diese Zeit genießen, wenn wir uns  gleichzeitig bewusst sind, dass wir den tatsächlichen Menschen hinter der von uns nach  unseren Wünschen modellierten Fassade entdecken müssen. Wir täuschen uns selbst in der Verliebtheit und es ist notwendig, dass wir enttäuscht werden.  Wir können jeden Tag liebesfähiger werden, wenn wir unser Gegenüber so lieben, wie  sie/er ist und uns auf die Suche in uns selbst machen, welche möglichen Erinnerungen an  frühere wichtige Bezugspersonen (z.B: unsere Eltern, Geschwister etc.) unsere Partnerin/ unser Partner in uns wach ruft.  Wir können jeden Tag beziehungsfähiger werden, wenn wir uns zusammen auf die  Suche nach den eigenen Bedürfnissen und denen des Gegenübers machen und wir uns  aushandeln, wie wir damit umgehen. Diese umfassten Kompetenzen in den Bereichen  Konfliktfähigkeit, Begegnung auf Augenhöhe, Umgang mit Emotionen etc.
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© Archiv
Welche Erfahrungen haben Sie mit Verliebtheit, Liebesfähigkeit und Beziehungsfähigkeit
gemacht? Rufen Sie mich an!

DI Willi Peszt
Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision, Diplom-Sozialpädagoge und zertifizierter Mediator
Tel. 02682/702/606
E: willi.peszt@lk-bgld.at
31.01.2024
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